Shinichi und Ran wuchsen in komplett unterschiedlichen Welten auf. Während Shinichi aus einer sehr angesehenen Familie stammt und sein Leben in vollen Zügen genießt, so muss Ran sich mit den alltäglichen Problemen herumschlagen.
Als wäre dies nicht genug. Shinichi seine Eltern wollen ihn in Zukunft verheiratet mit seiner jetzigen Freundin Shiho sehen, die aus einer noblen Familie stammt, was ihn wenig stört. Doch als Shinichi die wunderschöne Ran kennenlernt, ändert sich alles schlagartig.
Ein lautes klingeln ertönte durch den Raum. Müde öffnete die junge Mori ihre Augen, um kurz darauf festzustellen, dass es bereits kurz vor Sieben Uhr gewesen war. Ran schwang ihren müden Körper aus dem kuschelig weichen Bett und schlürfte ins Badezimmer. Ihre Eltern hatten wie üblich das Haus schon längst verlassen, was sie keineswegs störte. So hatte Ran morgens ihre Ruhe. Nur Goro, ihr ein Jähriger Kater grüßte seine Besitzerin miauend und schnurrend. Nach dem sie frisch geduscht das Badezimmer wieder verließ, ging sie in die Küche um sich für die Schule Brote zu schmieren. Wie jeden Tag lag eine Botschaft mit Geld für sie auf dem Tisch.
Hallo Liebes. Denk bitte daran, dich für heute Abend schick anzuziehen. Du kannst dir gerne was Neues kaufen gehen. Gruß Mama
Seufzend schmiss sie den Zettel weg und verließ die Wohnung. Vor der Haustür stand bereits Tomoaki.
Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, [...].
Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn;
und schuf sie einen Mann und ein Weib.
1. Buch Mose, Kapitel 1, Vers 26
So sagt man, entstand der Mensch. Der normale Mensch.
Über die Restlichen steht nichts geschrieben.
Aber es gibt sie. Woher ich das weiß?
Ich gehöre zu ihnen.
Ich gehöre zu den Exules.
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COPYRIGHTS
Bilder aus dem Internet
Charaktere by Masashi Kishimoto
Story & Cover by sama
Sakura saß gemütlich im Gartenstuhl auf dem kleinen Balkon der Wohnung, die sie mit ihrem Dad bewohnte. Ein Spatz hatte sich neben sie auf den kleinen Beistelltisch gesetzt und pickte ein paar Körner aus der bereitgestellten Schale. Als Sakura nach ihrem Glas Wasser fasste, zuckte der kleine Spatz nicht ein bisschen zusammen oder flog weg, sondern drehte nur sein Köpfchen kurz zu ihr und pickte dann wieder weiter. Sie schmunzelte. So war es immer schon gewesen. Tiere hatten vor ihr noch nie Angst gehabt. Nein, eher das Gegenteil war der Fall. Tiere schienen Sakuras Nähe sogar zu suchen. Mittlerweile fragten die Leute im Viertel grundsätzlich auch immer erst Sakura, wenn ihren ihr Haustier entlaufen war. Entweder war es nämlich bei ihr oder die Rosahaarige fand es innerhalb weniger Stunden.
Aber nicht nur Tiere liebten ihre Gesellschaft. Auch in der Schule war Sakura beliebt.
Ich hatte es so satt!
Scheiß Weihnachten!
Scheiß Glühwein!
Scheiß Weihnachtsgebäck!
Scheiß Zimtstangen!
Scheiß Weihnachtsdeko!
Ach ja und – scheiß Weihnachten! – aber das hatte ich ja schon.
Aber natürlich sprach ich das nicht laut aus. Die hier anwesenden Gäste hätten mich wahrscheinlich sofort mit brennenden Mistgabeln aus dem Haus gejagt – meine beste Freundin inbegriffen. Ich war gerade auf ihrer Party. Natürlich war es eine Weihnachtsfeier, denn sie liebte Weihnachten. Ganz im Gegensatz zu mir und dieses Jahr war es besonders schlimm. Hoffentlich merkte man mir das nicht an. Doch, wenn es nicht mein für diese Jahreszeit viel zu knappes Sommerkleid tat, dann war da ja immer noch das „Verpiss dich!“, was ich auf meine Stirn tätowiert hatte.
Er hielt das junge Mädchen ganz fest als er so schnell wie es nur ging vom brennenden Auto weg rannte.
Die schreie und tränen des Mädchens waren herzzerreissend. Sie schrie immer wieder „Lass mich runter, lass mich runter, ich will zu meinem Papa!!! BITTE!!“ und streckte ihre Arme zum brennenden Auto.
Plötzlich hörte man einen Knall und eine gewaltige Explosion folgte, die die beiden erfasste und sie davon geschleudert werden und landeten unsanft auf dem Asphalt.Brennende Teile flogen ebenso durch die Luft. Diese prasselten nieder, auch auf die Zwei. Er versuchte sie so gut es ging davon zu schützen und hielt sie ganz fest an seinem Körper. Er nahm gar nichts mehr war, hatte nur noch Angst. Er zitterte am ganzen Körper, dabei drückte er den Körper des Mädchens beschützend weiter an seinen Köper.
Gut, ich werde nicht mit so einem Unsinn wie „Liebes Tagebuch“ anfangen, wie der Engel. Das ist sein Ding und ich weiß immer noch nicht, wozu das gut sein soll alles zu notieren. Ich schreibe jetzt schon so viele Einträge und der Sinn erschließt sich mir nicht.
Der Engel sagte, dass es gut wäre, um den Kopf frei zu bekommen, Erinnerungen zu schaffen und sich später an die Zeit zu erinnern.
Ja, Zeit ist relativ, wenn man unsterblich ist und Zeit vergeht für uns anders als für die Menschen. Wenn ich schlafe und das über Wochen oder Monate hinweg, dann ist das für mich, als würde ich nur kurz die Augen schließen. Für einen Menschen ist das eine lange Zeit und nicht umsonst dachten sie, es gäbe eine Prinzessin in einem verwunschenen Turm, die hundert Jahre geschlafen hätte.
Auf dem Weg zu seinem ersten Schuljahr in Hogwarts trifft Harry auf einen blassen Jungen. Er stellt sich als Draco vor, er ist freundlich und neugierig, was Harry über die Muggel-Welt zu erzählen hat, die Dracos Eltern so faszinierend findet.
Auf dem Weg zu seinem ersten Jahr nach Hogwarts trifft Harry auf einen schlaksigen rothaarigen Jungen, der sich als Ron vorstellt. Er bezeichnet Draco "als die falsche Sorte von Leuten". Harry schlägt Rons Freundschaft aus, eine Feindschaft nimmt ihren Lauf.
Diese Geschichte handelt davon, wie es wäre, wenn Draco und Ron die Rollen getauscht hätten. Wie wäre Harrys Abenteuer verlaufen, wenn Draco Malfoy sein bester Freund geworden wäre und nicht Ron Weasley?
Achtung! Durch diesen Umstand werden die Charaktere Draco und Ron (und deren Familien) umgeschrieben! Wir haben einen „guten“ Draco und einen „schlechten“ Ron.
Ich hoffe, ihr findet mein Gedanken-Experiment genauso anregend wie ich.
Zorro und Sanji sind bei einem Kampf "verloren" gegangen, und versuchen nun zu zweit die Crew wiederzufinden. Doch einige Probleme zeigen sich ihnen, während sie sich "Hand in Hand" durch das Dickicht schlagen müssen. Vor allem, da Zorro sich und Sanji immer mehr Schwächen eingestehen muss...
joa, ich glaube kaum, dass man nur ansatzweise versteht was ich da geschrieben habe, naja, vielleicht seit ihr ja dann was neugierig geworden^^
die idee dieser Fanfic kam mir beim RPG-playen, und irgendwann musste ich sie dann auch umsetzten^^
viel Spaß beim lesen
eure Sharry
P.S. Kommis sind immer willkommen, natürlich auch mit Kritik und so, und bedient euch
*kekse rumreicht*
Die unerwartete Kraft der beiden feuerroten Strähle erfasste ihn an Stirn und Brust und schleuderte ihn mit einem lauten Knall gegen eine Felswand, wodurch eine kleine Gerölllawine ausgelöst wurde.
Ächzend sackte er zu Boden, während seine Ohren das hysterische Lachen der Magierin vernahmen //Verdammte Hexe...// dachte er, während sein Körper unter seinem Gewicht nachgab und es ihm schien, als würden Flammen ihn von innen herraus verbrennen.
Er hörte jemanden verzweifelt seinen Namen schreien. Der Zwiebelschneider, der verantwortlich für dass alles hier war, machte sich Sorgen um ihn, dass war ja mal ganz was Neues, doch darüber machte er sich grade kaum Gedanken, er war zu sehr damit beschäftigt sich gegen den Schmerz zu wehren, der sich hoch in sein Gehirn zog und dort alles verbrannte. Er hatte das Gefühl, dass wenn er die Augen geöffnet hätte, sie Flammen speien würden.
joa, one piece halt, ne? ^^
es geht um Zorro x vivi XD
Chance vertan?
so, herzlich willkommen zu meinem neusten werk.
natürlich geht es um mein lieblingspaaring Zorro und Vivi. Ich hoffe es gefällt euch. Ich hoffe ihr schriebt mir ein paar liebe kommis.
Viel spaß
~euer stoffküken
,,blabla" jemand sagt was
<<blabla>> jemand denkt was
(blabla) mist der auf meinen mist gewachsen ist
Kapitel 1 : Gespräche am morgen...
Es war wie so oft ein sonniger Tag auf der Flying Lamp, als Vivi ihre Augen aufschlug. Sie blickte hinüber zu Namis Bett. Ihre Freundin schlief noch. Leise stand Vivi auf, schlüpfte schnell in ihren Morgenmantel und die Schuhe und ging an Deck. Der Himmel war strahlend blau und die Sonne schien so hell, dass Vivi sich die Hand vor die Augen halten musste. Sie atmete tief durch und setzte sich auf den Lammkopf, der als Galionsfigur diente. Sie atmete tief durch und kuschelte sich in ihren Mantel.
Wer hätte gedacht, dass sich während Masee’s unterstützendem Einsatz – der sich an die beiden Sith-Geschwister Jaylda & Arxul richtete – ein gewaltiges Macht-Vakuum in der Unterwelt entstehen würde? Sicher: Masee war nicht die Einzige mit gewaltigem Einfluss in der unvorstellbar
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Armschläge, so kraftvoll wie tosende Wellen. Die Geschmeidigkeit des Körpers, wie er sich elegant und scheinbar mühelos durch das Wasser bewegt, als würde er mit dem glitzernden Blau verschmelzen. Eine Geschwindigkeit, die alle anderen in den Schatten ste
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Wenn es einen Wettbewerb für den schlimmsten und zugleich schönsten Valentinstag in der Geschichte der Menschheit geben würde,
Würde ich ihn gewinnen.
Daran gibt es keinen Zweifel. Der Abend fing voller Vorfreude an, weil mein erstes Date mit Jose bevorstand.
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
„Ich fand ihn jetzt nicht … böse …“, dachte Harry laut über Draco nach. „Na ja, er is‘ ja auch erst elf, nich‘?“, murmelte Hagrid und kratzte sich am Bart.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Ein... Ein Leguanschwanz?
Hatte sie sich das Eingebildet? Sie versuchte den Mann zu sehen, der zuvor an ihr vorbei gerannt war, doch der Rauch verdeckte inzwischen alles. Lieber versuchte sie sich nun auch zu der Feuertreppe zu bewegen die mit einem Krac
In dieser Geschichte geht es um meinen eigenen Chara Saiyuro Amano einen Vampir adligen, der sich doch glatt nach 250 Jahren kalten Herzens in den Vampirprinzen Sean verliebt. Ob die beiden zusammen kommen und wenn ja wie das erfahrt ihr hie
Aber die Stimme des Hanyō klang noch immer ruhig. Wenngleich nicht aus Selbstbeherrschung, wie es seine Besucher annahmen, sondern in schierer Fassungslosigkeit. „Drachen? Willst du mir sagen, dass Drachen Sesshōmaru umgebracht haben?“
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Was bin ich doch für ein Trottel?
Sobald ich deinen Namen auf meinem Handydisplay lese, lasse ich alles stehen und liegen.
Sobald ich deine Stimme vernehme, die mich um einen Gefallen bittet, mache ich mich direkt auf den Weg.
Ich bin dir verfallen. Mit Haut und Haaren.
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Ran schaute mit großen Augen auf das Baumhaus, das ihr Vater für sie gebaut hat. Der Ginkgo auf dessen Zweigen das Baumhaus gebaut wurde, war beinahe so groß wie ihr Haus und stand schon viele Jahre in dem Garten.
„Tja Mausebein, jetzt hast du dein Baumhaus.
Der Krieg ist zwar vorbei und der Outriderplanet zerstört, aber überall im Neuen Grenzland gibt es nach wie vor Gruppierungen der Outrider, die weiterhin ihr Unwesen treiben. Die Star Sheriffs werden wieder in die Pflicht genommen und müssen ausrücken.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
„Pft! Die Bitch kann mich mal!“ knurrte Malia. Und dann ließ sie eine Bombe platzen:
„Wenigstens habe ich bald wieder Verstärkung! Ich habe nämlich ganz vergessen zu erzählen, dass Derek sich bei mir gemeldet hat. Er kommt nach den Sommerferien zurück, w
Katsukis Herzschlag beschleunigte sich abrupt und auch sein Blut zirkulierte sofort Richtung Süden. "Ich wollte wissen, ob du mich weiter mit den Augen ausziehen oder ob du doch noch etwas zu trinken bestellen willst", raunte er in sein Ohr und zwinkerte